Emmi Pikler Pädagogik

In den 30er Jahren revolutionierte die sogenannte Emmi Pikler Pädagogik sämtliche bislang erschienenen pädagogischen Konzepte und vor allem allem junge Menschen im Baby- und Kleinkindalter genossen angesichts der völlig neuen Methoden auf einmal höchstmögliche Aufmerksamkeit und Respekt im täglichen Miteinander. Jedem Kind gebührt demnach als einzigartiges Individuum ein hohes Maß an respektvoller Behandlung, sowie ausreichend Zeit und liebevolle Kommunikation seitens der Erziehungsberechtigten bzw. Bezugspersonen, sowie die Möglichkeit eigenständige Entwicklungsschritte im jeweils individuellen, idealen Tempo zu wagen. Doch wer war die Initiatorin, die diese pädagogischen Meilensteine überhaupt erst ins Rollen gebracht hat? Und wie lässt sich die Emmi Pikler Pädagogik in der Praxis anwenden? Mehr dazu im folgenden Überblick:

Wer war Emmi Pikler?

Emmi Pikler, eine angesehene Kinderärztin und einfühlsame Mutter aus Ungarn befasste sich während ihrer Lebenszeit mit alternativen pädagogischen Möglichkeiten der Erziehung zur bislang etablierten Kindererziehung und Begleitung von jungen Menschen auf ihrem Weg bei ihren erste – und ihres Erachtens entscheidenden!- kleinen Schritten ins Leben als junger Mensch und schließlich Erwachsener. Insbesondere Säuglinge und Kleinkinder wurden ihren revolutionären Konzepten und Methoden detailliert behandelt und sie widmete ihre Arbeit einer liebevollen, einfühlsamen und achtsamen Kleinkindpädagogik – vorwiegend inspiriert von den persönlichen Erfahrungswerten ihrem täglichen, herzlichen Umgang mit ihren eigenen Kindern und den daraus resultierenden Erziehungsmethoden. Diese kamen im Anschluss an den zweiten Weltkrieg auch in der Arbeit Waisenkindern eines Kinderheims in der ungarischen Hauptstadt Budapest zum Einsatz, wo Emmi Pikler leidenschaftlich in ihrer Rolle als Erzieherin aufblühte. All das und mehr vertiefte ihr Verständnis für die beziehungsvolle Pflege und motorische Unterstützung von Babies und Kleinkindern enorm und schärfte ihre Sinne hinsichtlich der Samen, die jeweils gesät werden mussten, um letzten Endes glückliche und selbstsichere Kinder hervorzubringen. Ihre Grundsätze und Ansichten stießen damals auf Neugier, erhielten großen Zuspruch und bis heute die Emmi Pikler Pädagogik erfolgreich neben anderen Methoden wie der Rudolf Steiner oder Montessori Pädagogik etabliert.

Nach welchen Methoden arbeitet die Emmi Pikler Pädagogik?

Das inzwischen bald 100jährige Konzept basiert auf 3 unterschiedlichen Säulen: beziehungsvolle Pflege, autonome Entwicklung und Bewegung, sowie freies Spiel. Geduldiges und einfühlsames Miteinander, insbesondere durch gezielt getroffene, bewusste Entscheidungen seitens der Erwachsenen, die am ständigen Lern- und Kommunikationsprozess beteiligt sind, sowie aktive Begleitung des jungen Menschen auf seinem Weg, der ohne destruktives Eingreifen geebnet werden soll, sind das A und O für eine gesunde Entwicklung des Kindes. 


In der frühkindlichen Entwicklung lassen sich dem Kind bereits von Anbeginn an, im alltäglichen Miteinander liebevolle und respektvolle Umgangsformen entgegenbringen – ein Kind lernt laut Emmi Pikler prinzipiell durchgehend von ihrer Umgebung, dazu sind keine aktiven Intentionen nötig. Klare, direkte Sprache, geduldiges Erklären und die vertrauensvolle Einbindung des Kindes in altersgemäße Arbeitsprozesse im Haushalt hingegen legen den Grundstein für eine vertrauensvolle zwischenmenschliche Basis und eine freudige Entwicklung des Kindes. Kinder haben ein angeborenes Bedürfnis nach Routine, Ritualen und Sicherheit – und lieben es, ihren Eltern im Alltag assistieren zu dürfen und dabei liebevoll Aufmerksamkeit zu erhalten.

Hinsichtlich Unterstützung des kindlichen Entwicklungsprozesses vertrat Emmi Pikler die Ansicht, dass gezielte Förderung durch wenige, jedoch qualitativ hochwertige Materialien Babies und Kleinkinder bestmöglich in ihrem Reifeprozess begleiten.
Übermäßig viel Spielzeug und Außeneinwirkung durch Lese- und Bastelmaterial etc. wurden beispielsweise als überflüssig erachtet, stattdessen kam spezielles, eigens konzipiertes Pikler Spielzeug und Mobiliar zum Einsatz. Das Kletterdreieck ist ein perfektes Beispiel. Selbst die Umwelt erkunden mit entsprechender Förderung. Inzwischen gibt es die Kletterdreiecke mit unglaublich viel Zubehör wie Hühnerleitern und Rutschen. Hier gibt es mehr dazu.


Für Pikler war es des Weiteren wichtiger in direkte Kommunikation mit dem betroffenen Kind zu treten und diesem Punkt der Erziehung höchstmögliche Aufmerksamkeit zu schenken, als es lediglich zu beschäftigen – Spielen sei demnach Nebensache. Bis heute steht die Beziehungsebene in der Emmi Pikler Pädagogik an allererster Stelle.

Fazit: Die Emmi Pikler Pädagogik besticht durch liebevolle Werte und Konzepte, die mit vielen Eltern bzw. Bezugspersonen, die bewusstes Miteinander und respektvolle Kommunikation schätzen in Resonanz gehen.

Waldorfpädagogik Spielmaterial

Der Waldorfkindergarten bietet dem Kind die Gelegenheit in der Zeit und Raum selbst tätig zu werden. Die dort befindlichen Spielmaterialien sind vielfältig und natürlich verwendbar. Das Kind kann damit seinen Willen stärken und es selbst Handhaben. Die Kinder erforschen die Materialien und können sie fantasievoll verwenden damit sie diese zielgerichtet und gekonnt einsetzen können. Im ersten Moment fragt man sich zwar wie Kinder mit solchen einfachen Dingen spielen können, aber man wird schnell eines Besseren belehrt. Es wird darauf abgezielt die Entwicklung der Kinder im Ganzen zu betrachten. Es wird mit allen Sinnen gelernt, die der Mensch zu bieten hat auf der Grundlage von Geist, Seele und Leib. 

Es soll eine gute Beziehung und Kommunikation zu den Erwachsenen und der Kinder untereinander herrschen und beigebracht werden. Die Kinder werden dabei in krassem Kontrast mit einfachen Mitteln konfrontiert, die normalerweise nur konsumiert werden können. Im Waldorfkindergarten gibt es viele verschiedenen Bereiche, die ganz bewusst miteinander verbunden sind. Es gibt in einem gemeinsamen Raum die Werkbank zum Holz verarbeiten, die Puppenecke und direkt nebenan noch einen Einkaufsladen. So ist es den Kindern selbst überlassen was sie miteinander verbinden und kombinieren können um der Kreativität freien Laufen zu lassen. Im Garten gibt es nicht nur Klettergerüste, sondern auch die Beete, die betreut werden muss. So ist es wichtig einen pädagogischen Raum zu schaffen in dem man Klettern, Bauen, Spielen und sich um Pflanzen kümmern muss, um somit eine vielfältige Gelegenheit zu bieten. Das perfekte Timing zu lernen, soll dadurch gefunden werden, um den Kindern bei der freien Entfaltung und Entwicklung zu helfen.

Typisches Waldorfpädagogik Spielmaterial


Das typische Spielmaterial besteht aus Körben die gefüllt mit Muscheln, Aprikosenkernen, Mandeln, Steinen sind, Holzklötze oder Holzbretter. Mit all diesen Dingen wird gebaut, gebacken und gekocht. Aus verschiedenen Dingen werden neue Sachen daraus geschaffen. Mit Reis oder Sand gefüllte Säcke werden zum Stapeln oder Beschweren genutzt. Sogar mit Murmeln Tannenzapfen Schüsseln und Holzbrettern wird gespielt. Es kommt alles zum Einsatz das ohne großen Aufwand zu finden ist. Es geht darum die Spielsachen eben auch in der freien Natur finden zu können egal wie die Jahreszeit aussieht und es nicht darauf ankommt, ob man Spielzeug gekauft aus dem Laden bei sich hat oder ob man es zweckentfremdet und somit zu einem Spielzeug macht. Kreativität ist eine Fähigkeit die Heutzutage unerlässlich ist, um in Zukunft die Herausforderungen zu meistern. 

Mit Wäscheklammern können die Kinder die Tücher festhalten, um sich damit eine Höhle zu bauen oder mehrere Klamotten miteinander verbinden, um sich somit neue Kleidung zu machen. Anstatt eines extra gekauften Balls können Kinder auch Filzbälle nutzen, um sie sich so zuzurollen oder eine Murmelbahn selber bauen an denen die Murmeln hinunterrollen. Der Flechtkorb wird mit vielen gesammelten Kastanien gefüllt und man erhält dadurch eine Badewanne oder ein Schiff.

Überschneidungen mit Emmi Pikler


In erster Linie geht es um das Pflegen des Kindes. Es geht darum als Erwachsener und Kind zusammen zu sein und dass die Eltern für das Kind sorgen, und zwar in einem guten Verhältnis. Ein weiterer Punkt ist das Grundbedürfnis, ein Kind sollte alles selbst herausfinden und ausprobieren, um sich selbst darüber Gedanken zu machen wie etwas zu funktionieren hat und wofür man es benötigt. Hier findet man Spielmaterial nach Pikler. Dabei geht es um die freie Entfaltung der Persönlichkeit. Das Konzept, worum es dabei geht, ist die Gestaltung der Umgebung, ein Kind soll sich in der eigenen Umgebung geborgen fühlen und wissen, dass es von sich ausspielen kann und die Pflege demensprechend für das Alter geschehen kann. Durch die intensiven Spielerfahrungen aus der Kinderzeit werden egal in welchem Fall die Fantasie und Kreativität angeregt, die in dem späteren Leben von starkem Nutzen sein kann, um alle möglichen Sachen miteinander zu verbinden und das Leben so eine schöne Spielwelt schafft.

Riesen Teddybär 2m

Der Teddy darf in keiner Kindheit fehlen. Der erste beste Freund der Kinder ist Spielgefährte und Kuschelkissen zugleich. Ein Riesen Teddybär 2 m bietet trotz der Größe eine Vielzahl von Verwendungszwecken. Ist Platz im Kinderzimmer oder an anderer Stelle der Wohnung vorhanden, gehört dieses Geschenk ein einfach unvergessliches Erlebnis für die Mädchen und Jungen.

Warum sind Riesen Teddybären so beliebt?

Als Riesen Teddys 2 m vor einigen Jahren zum ersten Mal im Handel erhältlich waren, wunderten sich Eltern nicht schlecht, wenn Großeltern oder Tanten und Onkel mit diesem Geschenk erschienen. Heute sind die Riesenausgaben der handlicheren Teddys vielen Müttern und Vätern dagegen bestens bekannt. Für die Kinder ist der Anblick dieser plüschigen Riesen jedoch mit einer Überraschung verbunden. Im Kinderzimmer dauert es meist nur wenige Minuten, bis die Kinder die Eignung der 2 Meter großen Teddybären als Hüpfburg oder Sitzplatz zum Lesen eines Buchs ausprobiert haben.

Die Riesen Teddybären lassen sich jedoch auch als Hilfe für die Eltern einsetzen. Ist das Kind nicht begeistert vom Mittagsschlaf, ändert sich das vielleicht mit Unterstützung des neuen Kuscheltiers. Der Bauch der Bären ist groß genug, um den Kindern als ein zusätzliches Bett zu dienen. Zudem ist der Teddy wie ein kuscheliger Freund, sodass die Kinder nicht das Gefühl haben allein zu sein.

Die Riesen Teddys sind in verschiedenen Versionen erhältlich

Riesen Teddybären 2 m sind mittlerweile in mehreren Ausführungen erhältlich. Dazu gehören die klassischen Bären in verschiedenen Brauntönen ebenso wie weiße Polarbären. Darüber hinaus bieten einige Hersteller von Spielwaren auch bunte Riesenteddys an. Diese Plüschtiere können Blau, Pink oder auch in Regenbogenfarben gestaltet sein. Hat das Kind eine eigene Lieblingsfarbe, ist es möglich diese mit ein wenig Glück auch in der Form eines Riesenteddys zu finden.

Die Teddys können sich jedoch auch in kleinen Details unterscheiden. Hierzu gehören zum Beispiel Stickereien in Form von Herzen und Sternen oder der Bär trägt Kleidung. Halstücher sind ebenso beliebt wie vollständige Outfits, die dem Teddy eine eigene Persönlichkeit verleihen.

Oft gestellte Fragen

Ab welchem Alter ist ein Riesen Teddy 2 m geeignet?

Diese Fragen beinhaltet zwei wesentliche Aspekte. Der erste Aspekt umfasst die Sicherheit der Kinder. Ein Teddybär mit einer Größe von 2 Meter bringt auch ein entsprechend höheres Gewicht mit sich. Kleinkinder können den Teddy somit nicht mit zum Spielplatz oder in den Kindergarten nehmen. Fällt der Teddy auf die Kinder, sollten diese in der Lage sein, sich selbstständig befreien zu können. Ansonsten könnte die Gefahr des Erstickens bestehen.

Der zweite Aspekt umfasst die Perspektive der Kinder. Ist der Bär deutlich größer als alle bekannten Erwachsenen, kann selbst ein freundlich lächelnder Teddy Angstgefühle in den Kindern auslösen. Diese Reaktion von Babys und Kleinkindern ist ein Schutzinstinkt, der stark an die Urängste gekoppelt ist. Das ideale Alter für einen sehr großen Bären beginnt somit ab dem 4. Lebensjahr. Die Größe ist weniger angsteinflößend und die Mädchen und Jungen reagieren auf dieses Geschenk nicht so schnell mit Tränen.

Was ist bei der Reinigung zu beachten?

Ein großer Teddybär ist auch für die Reinigung in der Waschmaschine eine absolute Herausforderung. Wichtig ist daher, das Plüschtier regelmäßig mit dem Staubsauger abzusaugen, um Staub und grobe Verschmutzungen zu entfernen. Befinden sich auf dem Riesen Teddy 2 Meter Kakaoflecken oder andere Verschmutzungen, ist eine Reinigung mit ein wenig Wasser und Spülmittel hilfreich. Das Spülmittel löst das Fett und trägt zur Reinigung bei. Zusätzlich zur Reinigung sollten die Teddys regelmäßig ausgelüftet werden auf dem Balkon oder der Terrasse, um die Bildung schlechter Gerüche zu vermeiden. Hier gibt es weitere Pflegetipps.

Eignen sich die Teddys als Sitzsack?

Teddys in einer Größe von 2 Meter lassen sich auch als Sitzsack verwenden. Die Kinder können auf dem Bauch oder den Beinen Platz nehmen und sich in den Teddy kuscheln. Dieser Platz ist auch für Eltern sehr gemütlich, die den Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen möchten.

Fazit

Der Riesen Teddybär 2 m ist für Kinder ab dem 4. bis 6. Lebensjahr eine schöne Geschenkidee. Der erhöhte Pflegeaufwand sollte jedoch mit in diese Überlegung einfließen. Liebt das eigene Kind Plüschtiere, gibt es jedoch kaum etwas Schöneres, als einen überlebensgroßen Teddy seinen Freund nennen zu dürfen.

Pädagogisches Spielzeug für 6 jährige

Wenn Kinder 6 Jahre alt werden, beginnt ein ganz neuer Lebensabschnitt. Die Schule ruft und natürlich gehen Kinder gerne in die Schule. Doch eines sollte nicht zu kurz kommen, auch Kinder in diesem Alter müssen spielen. Allerdings unterscheiden sich die Spiele jetzt schon, wobei diese immer mehr geschlechterbezogen sind. Das ist in diesem Alter normal, genauso wie das in die Schule gehen. Dabei darf eines wirklich nicht zu kurz kommen, nach der Schule wollen diese Kinder gerne spielen. Daher gibt es gutes Spielzeug für Kinder in diesem Alter. Hier gibt aber ganz besonders, einfach die Kinder spielen lassen. Gelernt wird in der Schule.

Jungen und Mädchen entwickeln ab jetzt getrennte Interessen

Das macht sich gerade beim Spielzeug bemerkbar, wobei Lego zum Beispiel das schon erkannt hat. Hier gibt es eine Auswahl für Jungs und für Mädchen. Daher sollte beim Kauf auch darauf geachtet werden. Was allerdings immer noch wichtig ist, die Kinder müssen sich in diesem Alter bewegen. Das ist nicht nur für die körperliche Fitness wichtig, vielmehr auch zum Abbau von Stress und eventuelle Aggressionen. Gerade Jungs sind davon sehr betroffen, wenn dann einmal nicht alles direkt funktioniert. Mädchen sind auch aggressiv, allerdings wiederum anders als Jungs. Daher muss hier auf die Bewegung geachtet werden, wobei Kinder in diesem Alter auch gerne in Vereine gehen. Sportvereine sind hier eine gute Alternative, denn hier werden die Kinder nach dem Alter gefördert. Natürlich steht hier für Kinder der Spaß im Vordergrund und nicht das diese vielleicht mal Spitzensportler werden. Austoben ist hier garantiert, wobei das immer im Mannschaftssport oder in der Gruppe stattfinden. Denn genau in diesem Alter wird die Empathie für andere Menschen gebildet, was so ebenfalls gefördert wird. Daher sollte hier darauf geachtet werden, dass die Kinder viel Kontakt zur Umwelt haben. Wie sich das gestaltet, hängt natürlich immer von dem jeweiligen Kind ab. Sport ist hierbei ein wichtiger Aspekt, denn so wird gleich schon eine positive Richtung eingeschlagen. Erfolgserlebnisse fördern zusätzlich noch das Selbstbewusstsein, was dann wiederum für die Schule wichtig ist.

Tretauto und Fahrrad sind gute Bewegungsmittel

Das Tretauto wird hierbei eher die Aufmerksamkeit von einem Jungen wecken, wobei das Fahrrad beide Geschlechter anspricht. Daher sollte ein Fahrrad ruhig angeschafft werden, auch wenn hier noch Stützräder erforderlich sind. Es wird wohl nicht lange dauern und die Kinder können ohne diese Hilfe das Fahrradfahren. Doch die Bewegung an der frischen Luft tut gut und fördert dadurch das Lernen in der Schule. In der ersten Klasse gibt es weniger Hausaufgaben, vielmehr eher noch etwas zum Üben für zu Hause. Hier sollten die Eltern allerdings wachsam sein, damit die Kinder noch genug Zeit zum Spielen haben. Eine Stunde kann manchmal mehr bewirken, wie stundelanges pauken. Kinder müssen hier ein Ende sehen, damit das Lernen ihnen Spaß macht. Denn wenn danach ein Spiel steht, dann wird das schnell erledigt. Was hier beide Geschlechter noch gerne spielen ist ein Puzzle lösen. Genauso gibt es die ersten Kartenspiele, wo sich dann gleich Freunde mit beteiligen können. Malen gehört ebenfalls zu einer sinnvollen Beschäftigung, was in der Regel ebenfalls noch gerne gemacht wird. Allerdings gilt auch hier, die Konzentration auf ein Spiel. Das ist dann sinnvoller, als ein ganzes Zimmer voller Spielzeug. So können die Kinder auch in diesem Alter noch spielerisch lernen, auch wenn sich die Spiele jetzt ein wenig unterscheiden. Kreatives Spielen für Jungs geht auch mit einer Werkbank, wo dann einiges gebaut werden kann. Selbst ein elektrisches Motorrad gibt es hier, was dann bei Jungen bestimmt gut angenommen wird. Allerdings kostet dieses dann doch schon einiges, was vielleicht manche Eltern finanziell überfordern könnte. Genauso ist der Go-Kart noch lange nicht in die Jahre gekommen, wobei sich das Aussehen natürlich etwas geändert hat. Gefahren wird es heute noch gerne, vor allem von Jungs.

Puppenhaus und kreativ spielen

Gerade Mädchen spielen jetzt ganz anders, wozu dann ein Puppenhaus für stundelangen Spaß sorgen kann. Genauso stehen Pferde ganz groß im Kurs, was dann auch die Spieleindustrie erkannt hat. So gibt es Bastelsets wo mit Gips gearbeitet wird. Denn auch die Kreativität ist hier sehr wichtig, wobei die Figuren wiederum Pferde sind. Selbst ein Pferd aus Holz für draußen ist im Sortiment vorhanden, wobei ein echtes Pferd natürlich viel schöner wäre. Häufig gibt es hier eine Möglichkeit, ohne direkt ein echtes Pferd kaufen zu müssen. Vielleicht gibt es in der Nähe einen Stall, wo dann das Kind reiten lernen kann. Das wäre dann natürlich der Höhepunkt, was allerdings auch mit den finanziellen Mitteln der Eltern in Zusammenhang steht. Allerdings muss das nicht sein, sondern ein Besuch in so einem Stall kann hier schon einen schönen Ausflug ausmachen. Die Kreativität kann aber auch mit einem Webrahmen gefördert werden, wo dann so einiges aus Wollresten hergestellt werden kann. Häkeln wäre hier ebenfalls eine Möglichkeit, wobei das natürlich auch gelernt werden muss. Plüschtiere sind bei Mädchen in diesem Alter hoch im Kurs, wobei es noch mehr Möglichkeiten gibt. Märchen die dann Realität werden, auch wenn das nur in einer Kugel ist. Somit ist die Auswahl gerade bei Mädchen sehr hoch, wobei Pferde hier sehr gerne gesehen werden. Doch auch Gesellschaftsspiele, sind genauso gerne gesehen. So können die Kinder in diesem Alter schon Mensch ärgere dich nicht spielen. Natürlich am besten mit Hilfe der Eltern, wobei das nicht so ernst gespielt werden muss.

Gesellschaftsspiele die Klassiker sind

Dazu gehört auch Schiffe versenken, wobei es auch neuere Spiele gibt. Wichtig ist aber auch hier, immer die Altersangabe beachten. Was immer noch viel Spaß macht, ist Schiffe versenken. Das geht sogar mit einem Blatt Papier und einem Stift. Somit wird die Auswahl der Spiele in diesem Alter schon größer, wobei die Zeit leider oftmals etwas knapper wird. Daher sollten die Spiele hier immer nach den Möglichkeiten der Eltern ausgesucht werden. Ein Verein ist hier sogar ein wichtiger Bestandteil, wobei Jungen lieber Fußball spielen wollen. Viele Mädchen gehen da schon lieber in den Ballettunterricht, was dann in einem Verein geht. Turnen oder Schwimmen sind hier genauso beliebt. Daher sollte beim Kauf von einem Spiel immer auf das Geschlecht geachtet werden, denn ab diesem Alter unterscheiden sich die Interessen doch schon erheblich. Jungs lieben da schon eher etwas mit einem Auto, Mädchen entwickeln einen Hang zu Pferden. Somit kann hier einmal grob nachgeschaut werden, wobei Gesellschaftsspiele immer sehr gerne gespielt werden. Natürlich gib es auch immer wieder neue Gesellschaftsspiele, die dann ebenso beliebt sein dürften. Ob diese Spiele nun mit den Eltern oder Freunden gespielt wird, lehrreich sind diese Spiele immer. Niemand kann immer gewinnen, wobei Verlieren erst gelernt werden muss. Da kann es schon einmal zu Frust kommen, doch das gehört bei Gesellschaftsspielen einfach dazu. Das soziale Miteinander wird hier trainiert, ohne dass die Kinder das bemerken. Genau das ist auch beabsichtigt, wobei Legosteine immer noch gerne angenommen werden. Gerade da es hier auch viele Möglichkeiten gibt, eine Bagger oder sonstiges zu bauen.

Fazit:

Bei Kindern ab 6 Jahren muss nun auf das Geschlecht geachtet werden. Danach sollten auch die Spielzeuge gekauft werden, wobei der Spaß auch hier wieder im Mittelpunkt steht. Nach der Schule soll immer noch gespielt werden, weil das wichtig für die weitere Entwicklung ist. Wer ehrlich zu sich selbst ist, selbst Erwachsene spielen noch gerne. Auch wenn die Spiele sich dann noch mehr unterscheiden. Spielen mit viel Spaß.

Hand-Auge-Koordination fördern

Viele Dinge lernen Kinder am besten beim Spielen. Das ist auch so, wenn die Eltern die Hand-Auge-Koordination fördern möchten. Daher sollten Spiele genau nach diesen Kriterien ausgewählt werden, wobei der Spaß eine wichtige Rolle spielt. Der kommt auch bei diesen Spielen nicht zu kurz, wobei es noch auf das Alter ankommt.

Spiele die Fördern und altersgerecht sind

Um die Hand-Auge-Koordination zu fördern ist gerade bei Kindern nicht sehr viel notwendig. Vielmehr kommt es auf die Spiele und natürlich das Alter an. Hier bietet sich schon mit einigen Monaten das Pikler Dreieck an. Dieses kann dann später noch erweitert werden, wobei dieses Spielgerät für mehr gut ist. Doch zuerst geht es einmal um das Hochziehen, wobei die Hände eine große Rolle spielen. Selbstverständlich sieht das Kind etwas und muss dann die Hände direkt einsetzen. Ob es die erste Zeit schon alles direkt trifft, ist dabei Nebensache. Das gezielte Greifen nach Gegenständen wird so schon durch die Rassel erreicht, wobei hier die Eltern noch nachhelfen. Das sollte auch sein, denn ein Erfolgserlebnis spornt dann zu viel mehr an. Wenn die Kleinen etwas größer sind, sollten die Spiele ebenfalls mitwachsen. Daher sind die Altersangaben der Hersteller sehr wichtig, wobei einige Spielsachen schon fast in jedem Alter für das Erlernen von gewissen Dingen gut ist. Dabei gibt es so einiges was nicht nur die Hand-Auge-Koordination fördert, vielmehr auch die Konzentration. Hierzu gehört zum Beispiel das Basteln, wo dann schon sehr gezielt gearbeitet werden muss. Daher wird hier mehr gelernt, gerade was die Feinmotorik betrifft. Mit Knete spielen ist genauso schön, da es die Fantasie ebenfalls anregt. Somit gibt es gerade in diesem Bereich, Spielzeug das nicht einmal teuer sein muss. Natürlich sollte beim Basteln immer eine Kinderschere genutzt werden. Diese sind vorne nicht Spitz, wodurch weniger Verletzungsgefahr besteht. Allerdings sollte selbst dann die Schere nur dann eingesetzt werden, wenn eine erwachsene Person dabei ist. Das ist bei den meisten Spielen so, falls einmal Probleme auftauchen sollten.

Fingerfarben und Bauklötze

Malen mit Fingerfarben macht meistens nicht nur Kindern Spaß. Dabei können die tollsten Figuren entstehen, wobei auch hier die Hand-Auge-Koordination gefördert wird. Etwas sehen und dann mit der Hand aufs Papier bringen, spornt die Kinder unheimlich an. Denn so lernen die Kinder auch noch bestimmte Formen malen, damit nachher die Figur auch erkannt werden kann. Der Spaß ist bei allen spielen immer sehr wichtig, also sollten die Kinder niemals unter Druck gesetzt werden. Natürlich wird am Anfang nicht alles klappen, gerade wenn es um das Bauen mit Bauklötzen geht. Einen Turm bauen und ihn dann laut krachend einstürzen lassen, macht vielen Kinder sehr viel Spaß. Selbstverständlich wird auch hier der Turm nicht gleich gelingen, gerade wenn dieser etwas zu schief ist. Schlimm ist das eigentlich nicht, doch auch Kinder können sich ärgern. Gerade wenn die Hand-Auge-Koordination noch nicht so gut ist. Doch hier sollten die Eltern geduldig sein und das Kind motivieren. Eventuell einfach mit dem Kind bauen, damit es ein Erfolgserlebnis hat. Somit sind Bauklötze oder auch Malen mit Fingerfarben gut damit die Hand-Auge-Koordination gefördert werden kann. Allerdings sind das noch nicht alle Spiele, wobei sich das Kind immer nur auf ein Spiel konzentrieren sollte. Ein zu großes Angebot kann hier falsch sein, denn dann kann sich das Kind für keines der Spiele wirklich entscheiden. Daher immer nur ein Spiel aussuchen, damit die Hand-Auge-Koordination besser funktioniert.

Fingerspiele sind beliebt und wichtig

Dabei sind es natürlich zuerst die Erwachsenen, die den Kindern zum Beispiel mit den Fingern einen Fisch und seine Bewegung vormachen. Danach wird das Kind diese imitieren wollen, was natürlich nicht direkt funktioniert. Allerdings ist das nicht so schlimm, sondern wie bei vielen Dingen im Leben, Übung macht hier den Meister. Doch es gibt noch mehr Spiele, die eine Hand-Auge-Koordination fördern. Dazu gehören Instrumente, wie zum Beispiel das Xylophon. Denn hier nehmen die Hände den kleinen Hammer auf und die Augen steuern dann die Hände. Wenn das Kind trifft, gibt es einen Ton. Das Prinzip ist natürlich klar, doch für das Kind ist es ein tolles Erfolgserlebnis. Bewegungen richtig steuern können, ist hier immer das Ziel. Doch kein Kind wird dadurch gleich zu einem begnadeten Musiker, sondern lernt nur die Augen und die Hände gezielt einzusetzen. Mehr ist bei der Hand-Auge-Koordination fördern auch nicht gewollt. Deshalb sollten die Eltern ihre Kinder unterstützen und nicht unter Druck setzen. Ein Versagen gibt es nicht, sondern einfach nur Übungen. Dazu gehört auch das Spielen mit Knete, denn Kinder lieben die Konsistenz von Knete sehr. Dabei lassen sich viele schöne Dinge formen, wobei auch hier die Hand-Auge-Koordination bestens gefördert wird. Ballspiele sind ebenfalls hierfür bestens geeignet, egal ob der Ball nun geworfen wird oder einfach nur gerollt. Denn auch hier muss das Kind sich gezielt bewegen, um dann den Ball in die richtige Richtung zu werfen. Somit kann das Hand-Auge-Koordination fördern mit den einfachsten Mitteln geschehen, damit die Kinder sich immer gut entwickeln. Denn wenn diese Förderung nicht gemacht wird, dann kann es zu Entwicklungsstörungen kommen. Das kann mit einfachen Spielen verhindert werden, wobei Kinder in jedem Alter ständig etwas lernen. Unbemerkt von den Eltern, die sich natürlich über jeden Fortschritt freuen.

Förderung im Kindergarten

Das geschieht immer, denn hier wird auf viele Spiele zur Hand-Auge-Koordination Förderung gesetzt. Dazu reichen schon ein Schwungtuch und bunte Bälle darin. Hier liegt der Spaß darin, dass dieses Spiel mit vielen Freunden gespielt werden kann. Dass die Kinder dabei etwas lernen, bleibt diesen verborgen. Die Freude und der Spaß stehen für Kinder immer im Vordergrund. Alles andere kommt von ganz alleine, denn auch hier sind die Wiederholungen sehr wichtig. Daher sollten auch zu Hause solche Spiele angeboten werden, wo das Kind sich konzentrieren muss. Das kann ein Puzzle sein, was allerdings immer dem Alter gerecht gekauft werden soll. Für jüngere Kinder gibt es Puzzles mit nur wenigen Teilen und aus Holz. Doch auch hier wird die Hand-Auge-Koordination gefördert und zugleich die Konzentration. Falls das Kind sich leicht überfordert fühlt, dürfen die Eltern ruhig ein wenig helfen. Gerade wenn das Kind noch nicht viel mit Puzzeln gespielt hat, ist dies wichtig. Lange Erklärungen sind meistens nicht notwendig, denn ein Puzzle erklärt sich von ganz alleine. Wenn das Kind schon etwas geübter und älter ist, kann ein Puzzle mit mehr und kleineren Teilen gekauft werden. Allerdings sollten Eltern sich da immer nach dem Tempo des Kindes richten. Dabei wird nicht nur die Hand-Auge-Koordination gefördert, sondern gleichzeitig auch die Konzentration. Das braucht das Kind später in der Schule, um sich auf seine Aufgaben vollkommen konzentrieren können. Viele Probleme in der Schule kommen daher, dass die Hand-Auge-Koordination nicht richtig gefördert wurde. Da muss sich das Kind auf viele andere Dinge konzentrieren, wodurch bestimmte Aufgaben nicht erfüllt werden können.

Fazit:

Wer die Hand-Auge-Koordination fördern will, der kann dies mit einfachsten Mitteln machen. Wichtig ist dabei nur, das Kind muss Spaß daran haben. Falls dies einmal nicht der Fall sein, könnte das Kind mit einer Aufgabe noch überfordert sein. Was zusätzlich noch gefördert wird, ist die Konzentration. Dies muss ebenfalls erlernt werden, was bei der Hand-Auge-Koordination Förderung automatisch geht. Somit wird hier mehr gefördert, als nur die Hände richtig und gezielt einzusetzen. Somit sollte die Hand-Auge-Koordination unbedingt gefördert werden, damit das Kind später keine Probleme in der Schule hat. Förderung ist wichtig, für später in der Schule.

Sinnvolles Spielzeug

Was gibt es Schöneres für Kinder als herumzutollen und ausgiebig zu spielen. Dazu noch das richtige Spielzeug und die Kinder sind in ihrem Spielparadies und lassen ihrer Fantasie freien Lauf. Um die Entwicklung der Kinder auch spielerisch optimal zu fördern ist anzuraten auf kreative, sinnvolle Spielwaren zurückzugreifen.

Die Unterschied an Typ Spielwaren richtet sich nach der Altersklasse, doch im Handel gibt es für sowohl für Kleinkinder als auch für Kinder kreatives Spielzeug.

Kleinkind 12 bis 36 Monate

Auch für Kinder dieser Altersgruppe findet man im Handel hochwertiges und pädagogisch wertvolles Spielzeug. Dabei wird oft auf altes traditionelles Spielzeug aufmerksam gemacht. Verschiedene Lernspielsachen fördern Kreativität und die Entwicklung der Kinder.

Spielwaren für 2-jährige Kinder

Pädagogisch wertvoll und der spielerischen Kreativität der Kleinen förderlich, diese Eigenschaften sollten Kinderspielwaren für die Kleinen dieses Alters ausmachen. Besonders beliebt und auch oft verkauft Gesellschaftsspiele wie Domino und Memory. Die Feinmotorik entwickelt sich ebenfalls vorteilhaft, dazu geeignete Spiele sind Puzzle und Legespiele.

Spielwaren für 3 Jährige

Auch in diesem Alter stets auf altersgerechte und kreativ wertvolle Spielwaren achten. Altbekannte Spielwaren wie Schaukelpferd lenken die Aufmerksamkeit auf sich und werden gerne verwendet. Auch Gesellschaftsspiele finden großen Anklang, unter anderem Spielwaren aus Holz oder verschiedene Puzzles.

Nach dem 3. Lebensjahr durchläuft das Kind nochmalig mehrere Entwicklungsstufen, Dabei entwickelt sich immer mehr die eigene Persönlichkeit. Für eine vorteilhafte kommunikative Ausrichtung sind die ersten einfachen Brettspiele empfehlenswert. Auch Rollenspiele mit Handpuppen oder Geschichten werden gut aufgenommen und gerne nachgespielt. Für die besondere Abstimmung der Feinmotorik sind Puzzles mit mehreren Teilen optimal. Auch Bauspielzeuge, malen und basteln sowie Geschicklichkeitsspiele eigenen sehr gut und sind der Kreativität förderlich.

Kinder im Alter zwischen vier und sechs Jahren benötigen ausnahmslos kreatives und hochwertiges Spielzeug zum Lernen. Auch hier wird oftmals auf das breite Angebot alter traditioneller Spielwaren hingewiesen. Im Onlinehandel oder Spielwarengeschäft vor Ort finden Kindergarten Kinder sämtliche Spielsachen die der spielerischen Entwicklung des Kindes förderlich sind.

Spielwaren für vierjährige und fünfjährige Kinder

Vierjährige Kinder sollten auf altersgerechtes und pädagogisch wertvolles Spielzeug zurückgreifen können. Hier wird, wie bei allen anderen Altersgruppen auf kreatives Lernspielzeug und bewährtes Holzspielzeug hingewiesen. Auch Puzzles und schöne Gesellschaftsspiele fördern die Konzentrationsfähigkeit der Kinder und erfreuen sich großer Beliebtheit. Da die Konzentrationsfähigkeit eines Kindes mit vier Jahren laut Studien maximal 10 Minuten anhält, sind Bastelsets hervorragend dafür geeignet diese Gegebenheit zu steigern. Der Handel bietet ein breites Angebot an Lernspielzeugen zum Verkauf an und fördert damit deren positive kindliche Entwicklung.

Auch Jungen und Mädchen im Alter von fünf Jahren greifen gerne auf alte traditionelle Spielwaren zurück. Kinder dieser Altersgruppe zählen zu den sogenannten Vorschulkindern und in diesem Alter gibt es viel zu lernen. Nummern und erste Buchstaben, Logik, Schreibübungen und noch viel mehr werden im Kindergarten geübt, damit die Kleinen nicht ganz unvorbereitet in die Schule kommen. Malen und der Umgang mit Schere und Kleber eigenen hervorragend zur Förderung der Feinmotorik und Konzentration. Selbst Kartenspiele können als wertvolles Spielzeug bezeichnet werden und erfreuen sich größter Beliebtheit. Lernspiele fördern vorteilhaft die kindliche kreative Entwicklung.

Spielzeug – Kinder sechs Jahre alt

Kinder dieser Altersgruppe zählen noch zu den Vorschulkindern oder befinden sich bereits in der ersten Klasse. In der Schule gibt es vielerlei zu lernen. Zählen, Rechnen und Buchstaben sind Alltag. Logik und Schreibübungen und noch so einiges mehr findet man interessant und finden viel Beachtung. Die Benutzung der Schere fördert optimal die Feinmotorik und Konzentration.

Das gute alte Holzspielzeug

Eltern die auf die Gesundheit ihrer Kinder achten bevorzugen nachwachsendes und umweltschonendes Spielzeug. Hier kommt vor allem Holzspielzeug zum Einsatz. Holzspielwaren sind umweltfreundlich, nachwachsend, robust und werden von Generation zu Generation weitergegeben. Die Vorteile gegenüber Spielwaren aus Kunststoff sind klar erkennbar. Studien haben zutage gebracht, dass laute Geräusche oder blinkende Lichter, wie bei Kunststoffspielzeug oft anzutreffen, nicht selten eine Reizüberflutung verursachen. Die negativen Folgen wie Unruhe oder Konzentrationsschwierigkeiten sind kaum wegzuleugnen.

Holzspielzeug rückt immer mehr in den Vordergrund, vor allem heutzutage wo es gilt Ressourcen zu schonen und einen nachhaltigen und ökologischen Ansatz ausfindig zu machen. Holzspielzeug entspricht höchstem Standard, ist frei von sämtlichen Schadstoffen sowie absolut hochwertig gefertigt.

Weitere sinnvolle Spielwaren

Neben den bereits beschriebenen und erwähnten Spielwaren findet man im Spielwarenhandel noch weitere Arten von Spielzeug die der kindlichen Entwicklung und Kreativität der Kleinen förderlich sind. Neben Spielwaren spielen auch Spiele für die Entwicklung ihrer Kinder eine nicht zu unterschätzende Rolle. Vor allem die Verwendung verschiedener Materialien wie Papier, Pappe, Holz, Stroh, Knete, Salzteig, Ton und Farbe sind der Kreativität ihrer Kinder förderlich. Warum also nicht malen, falten und kleben und Spielwaren als Geschenk selbst zubereiten. Solches Spielzeug ergibt schon aus diesem Grund, weil es von Kindern selbst gefertigt wurde, bzw. sie haben zumindest mitgewirkt.

Spielwaren für den Outdoor-Bereich

Für viele Kinder das höchste der Gefühle, auf dem eigenen Trampolin hüpfen ohne Ende. Am besten vollzieht man das mit einer aufblasbaren Hüpfburg. Mit so einer Hüpfburg ist bei ihren Kindern Spiel und Spaß gesichert, ausgelassenen Toben und Spaß gewährleistet. Bei der Auswahl einer solchen Hüpfburg nie die Sicherheit außer acht lassen. Am besten eine Hüpfburg mit außen angebrachten Sicherheitsnetzen erwerben. Dabei wird die Flugbahn der Kinder verkürzt und ein Aufprall außerhalb des Hüpfburg kann ausgeschlossen werden. Ob Trampolin oder Hüpfburg, solche Spielwaren erfüllen seinen Zweck halten die Kinder bei guter Laune und bringen den Kreislauf in Schwung.

Plantarium für Naturforscher

Die neugierigen kleinen Forscher die gerne Flora und Fauna erforschen haben an diesem Gewächshaus aus Plexiglas ihre wahre Freude. Darin können deine Kinder kinderleicht Petersilie, Thymian und andere Gewürze selbst züchten.
Das komisch anmutende Gel im Plantarium stammt nicht aus dem Chemie-Labor, sondern ist ein nahrhaftes Wachstumsgel das dem Samen alle wichtigen Nährstoffe liefert die fürs Wachstum notwendig sind.

Dieses außergewöhnliche Gewächshaus ist eher etwas für Kinder ab zehn Jahren und weckt den Forschergeist in den Forschern der jüngeren Generation. Absolut faszinierend dieses so einzigartige Spielzeug das sogar Erwachsene in ihren Bann zieht.
Ein nicht alltägliches sinnvolles Spielzeug was außerdem auch noch imstande ist leckere Kräuter für die Küche der Mama hervorzuzaubern. Spielzeuge dieser Art regen zum Nachdenken an und fördern kreatives Denken der Kinder.

Fazit: Sinnvolles Spielzeug ist ein unverzichtbares Bestandteil wenn es um die Entwicklung der Kinder geht was Lernen und Kreativität angeht. Sinnvolle Spielwaren regen teilweise zum Nachdenken an und sorgen somit auch für folgerichtiges Denken und eine funktionierende Motorik. Sinnvolles Spielzeug ist unverzichtbar für eine erfolgreiche Entfaltung ihrer Kinder in der Gegenwart und in der Zukunft.

Motorische Fähigkeiten fördern

Bei seinen Kindern motorische Fähigkeiten fördern ist unerlässlich, damit die Gesamtbewegungen wie Gehen, Laufen und Hüpfen gut trainiert und deren Funktionen gut erhalten bleiben. Motorik beschreibt die Gesamtheit der Muskelbewegungen des Körpers. Dabei bezieht sich Grobmotorik auf sämtliche Tätigkeiten, die der Gesamtbewegung förderlich sind, zum Beispiel Gehen oder Hüpfen.

Feinmotorik wiederum beinhaltet die Bewegungen, die für die einzelnen Muskelpartien wichtig sind um koordiniert werden zu können. Dabei handelt es sich unter anderem um Hand-Fingerkoordination beim zugreifen, aber auch um Mundmotorik was die Sprache angeht oder die Gesichtsmotorik (Mimik/Gestik).

Motorische Bewegungen können nur korrekt ausgeführt werden, wenn ein gut entwickeltes Gleichgewicht vorhanden ist. Kinder müssen dazu erst die entsprechende Muskelkraft bekommen, um Bewegungen wie Laufen oder Klettern ausführen zu können. Ideal hierfür sind Indoorspielsachen wie das Kletterdreieck. Selbst die grundsätzliche Körperwahrnehmung muss fleißig geübt werden. Erst wenn Kindern bewusst ist, welche Länge zum Beispiel ihre Arme haben oder welche Körpergröße sie im Vergleich zu Umwelt haben, können Sie sich optimal anpassen. Die grobe Motorik ist nicht nur die Basis für sämtliche späteren feinmotorischen Abhandlungen, sondern zudem ein wichtiger Ansatzpunkt für eine gute Reaktionsfähigkeit.

Grobmotorik positiv beeinflussen

Balancieren kann man so gut wie fast überall durchführen, zum Beispiel auf niedrigen Mauern oder Baumstämmen. Dazu können sie ihre Kinder zum balancieren anregen, indem sie es als Erwachsener selbst ausführen.

Spielplätze sind eine sehr gute Voraussetzung, die grobmotorischen Fähigkeiten zu fördern. Ohne dass es den spielenden Kindern überhaupt bewusst wird, trainieren sie beim Schaukeln, Klettern und Rutschen ihre Kraft, ihren Gleichgewichtssinn und ihre Fähigkeit eine gute Koordination zu entwickeln.

Auf abgelegenen Wegen können Kinder auf Kantsteinen auf und ab springen. Auch nach ausgiebigen Regen über Pfützen zu springen ist eine interessante und spaßige Angelegenheit. Selbst farbige Pflastersteine überspringen macht ihnen Spaß und fördert zugleich Balance und Körpergefühl.

Einfach mit den Eltern toben macht vielen Kindern den größten Spaß – eine gute Methode für die motorische Entwicklung der Kinder. Außerdem lernen Kinder dabei, ihren Körper genau einzuschätzen und nebenbei werden Muskeln und Reaktionsvermögen trainiert.

Bälle gehören mitunter zu den beliebtesten Spielzeugen für Kinder überhaupt. Ballspiele jeder Art und auch die verschiedenen Möglichkeiten des Werfens und Fangens sind optimale Übungen und sorgen für eine positive Entwicklung der Grobmotorik. Ist kein Ball vorhanden, können auch Werfspiele mit sauberen Konservendosen ausgeführt werden. Luftballon sind ebenfalls gern gesehene Gegenstände zum werfen, fangen und jagen.

Baby und Motorik

Baby – Alter 0 – 6 Monate

Natürlich wollen Eltern ihren Kleinen einen optimalen Start ins Leben ermöglichen und ihre Kleinsten von Anfang an bestens fördern. Damit das Kind die ersten Lebensjahre gesund und heil durchläuft muss es regelmäßig motiviert und angeregt werden um bestmögliche Motorik zu entwickeln.

Unbewusste Tätigkeiten wie die Hände über den Körper zusammenzufassen, oder nach Gegenständen zu greifen gehören ebenfalls in den Bereich der Motorik.

In den ersten Lebensmonaten schreit das Baby nur wenn es Hunger oder Schmerzen hat, eventuell müde ist und Zuwendung benötigt.

Was das Sozialverhalten betrifft hält das Baby Blickkontakt zu anderen Personen, lacht und erkennt auch bekannte Personen, vor allem die Eltern.

Wahrnehmung – Baby verfolgt Bewegungen von Gegenständen oder Menschen, reagiert auf Musik und erkennt seine Mutter an deren Geruch.

Baby – Alter 6 – 12 Monate

Schon etwas größer greift das Kleine bereits nach Gegenständen und hält diese mit den Händen fest, eventuell werden diese Utensilien von der rechten in die linke Hand gegeben. Auch eine Drehung vom Rücken zum Bauch erfolgt manchmal, erste Sitzversuche folgen.

Was die Sprache angeht, das Baby babbelt immer mehr, kann auch schon bestimmte Laute wie A oder I aussprechen. Selbst ein zaghaftes Mama ist immer wieder mal zu hören.
Sozialverhalten – hier sucht das Baby von sich aus Kontakt mit Blicken, Tönen und Berührungen.

Die Wahrnehmung schreitet ebenfalls stetig voran, das Baby untersucht die Umgebung mit Mund und Augen.

Eine gesunde körperliche Entwicklung inklusive der Motorik läuft etwa so vonstatten:

  • Förderung der Grobmotorik inklusive Feinmotorik
  • Sinneswahrnehmung bei Kleinkindern entwickelt sich
  • Sinnesspiele für Kinder beeinflussen Motorik positiv
  • Wahrnehmungsspiele ebenfalls wichtig für gesunde Entwicklung
  • Spiele für visuelle Wahrnehmung kommen der ganzen Sache vorteilhaft zugute
  • Lernen der verschiedenen Farben
  • Schwimmen lernen
  • Gleichgewichtsübungen
  • Bewegungsspiele verschiedener Art

Wertvoll um motorische Fähigkeiten zu fördern – geeignetes Spielzeug

Die der Motorik zugute kommenden Spielwaren sind je nach Alter unterschiedlich, machen aber die ganze Angelegenheit für Kinder um einiges interessanter. Vor allem sollte bei der Auswahl immer auf altersgerechtes und pädagogisches Spielzeug geachtet werden. Auch die Interessen und Vorlieben des Kindes spielen bei der Auswahl eine große Rolle. So kann je nach Entwicklung für ein Kind im 2. Lebensjahr sowohl ein Holzspielzeug, ein Puzzle oder ein Gesellschaftsspiel infrage kommen.

Ab dem zweiten Lebensjahr ist die intellektuelle und soziale Entwicklung des Kindes bereits soweit fortgeschritten, dass es Tag für Tag neue Wörter dazulernt und die Kommunikation beim Kind einen hohen Stellenwert besitzt. Selbst einfache Gesellschaftsspiele werden im Handel für Kinder dieser Altersgruppe zum Verkauf angeboten.

Motorische Fähigkeiten zu fördern ist ein großes und langes Unternehmen, erfordert Geduld seitens der Eltern und wird richtig ausgeführt zu einer gesunden Entwicklung beitragen. Gute Motorik ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Jugend und ein gesundes beschwerdefreies Leben.

Pädagogisches Spielzeug ab 12 Monate

Kinder ab einem Jahr lernen nun Tasten und Schmecken, wobei der Geruchssinn ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Daher sollte bei der Auswahl der Spielzeuge auf zwei Dinge ganz besonders geachtet werden. Die Teile dürfen nicht zu klein sein, weil das Kind diese sonst verschlucken könnte. Genauso müssen die Spielzeuge frei von Schadstoffen sein, damit das Kind diese nicht in den Mund bekommt.

Greifen und schmecken

Das ist in diesem Alter jetzt wichtig, was dann an die Spielzeuge ganz besondere Herausforderungen stellt. Die Größe ist dabei wichtig, denn diese Spielzeuge dürfen nicht zu klein sein. Spitze Kanten und Ecke sollten ebenfalls nicht vorhanden sein, damit sich die Kinder hier nicht verletzen können. Viele Eltern fühlen sich hier leicht überfordert, wobei Holzsteine eine gute Möglichkeit sind. Diese können ruhig in den Mund genommen und zusätzlich auch geworfen werden. Also robust muss das Spielzeug ebenfalls sein, wobei die Kreativität nicht zu kurz kommen darf. Hier bietet sich eine Steckbox aus Holz an, denn hier gibt es unterschiedliche Teile, die dann nur in eine bestimmte Form passen. Die Konzentration wird hier spielerisch gelernt, genauso wie die Feinmotorik. Das wird natürlich nicht auf Anhieb funktionieren, doch genau das ist gewollt. Wenn die Kinder einmal ungeduldig oder sogar sauer werden, können die Formen nicht zerbrechen. Selbst wenn diese einmal geworfen oder einfach auf den Boden geknallt werden. Daher bietet sich hier immer wieder Holzspielzeug an, denn dieses kann so einiges aushalten. Dazu gehört auch ein Auto, wo die Holzsteine aufgeladen werden können. Auch das geht nur in einer bestimmten Reihenfolge, ansonsten bleiben Steine übrig. Die Geduld wird ebenfalls trainiert, was den lieben Kleinen aber nicht bewusst ist. Ebenso wird der Ehrgeiz geweckt, dieses Puzzle irgendwie zu lösen.

Können Kindern in diesem Alter Puzzle spielen?

Selbstverständlich, wobei diese Puzzles wenige Teile haben. Das liegt zum einen an der Größe der Teile und zum anderen, die Kinder in diesem Alter sind motorisch noch etwas unbeholfen. Hier bieten sich Puzzles aus Holz an oder einfach aus Pappe. Was häufig schon vorhanden ist, ein Pikler Dreieck. Das kann nun nochmal erweitert werden, denn Kinder wollen immer nach oben klettern. Ob das dann schon funktioniert, ist dann häufig nicht der Fall. Doch aufgeben geht hier nicht, wodurch Kinder schon lange beschäftigt werden können. Was auch gerne gekauft wird, sind Kinderbücher die für dieses Alter geeignet sind. Dabei ist das Vorlesen weniger gemeint, sondern Bilderbücher wo sogar einzelne Teile angefasst werden können. Selbstverständlich sind die auch zum Vorlesen geeignet, wobei die Texte häufig sehr einfach sind. So kann sich das Kind einzelne Sätze oder Reime einfach behalten. Somit sind diese Bücher sehr gut für das Gehirn. Denn dieses muss in jedem Alter trainiert werden. Lernen gehört das ganze Leben dazu, doch in diesem Alter geht das am besten durch Spielen. Spaß ist genauso wichtig wie das eigentliche Lernen. Denn solange das Spielzeug interessant ist, wird das Kind gerne damit spielen. Das kann stundenlang so gehen, solange bis das Kind das jeweilige Spielzeug besser beherrscht. Hier kommt es nicht darauf an, viele Spielzeuge zu haben. Viel wichtiger ist der Sinn dahinter und ob das Kind etwas lernen kann. Daher sollte genau nach diesem Sinn das Spielzeug gewählt werden, wobei Kuscheltiere ebenfalls vorhanden sein dürfen.

Einfache Formen und Farben sehr wichtig

Gerade die Farben haben es Kindern angetan, wobei natürlich gleich mal alles probiert werden muss. Also wird alles nicht nur in die Hände genommen, sondern gleich mal in den Mund gesteckt. Daher sollte immer darauf geachtet werden, das die Spielsachen nicht mit Schadstoffen belastet ist. Das Siegel Öko – Test oder GS Zeichen können erste Anhaltspunkte sein. Ebenfalls wurden viele Spielzeuge getestet, gerade was die Schadstoffe betrifft. Einen direkten Test gibt es hier leider nicht, doch viele Eltern haben ihre Erfahrungen im Internet veröffentlicht. Dazu gehören auch Vergleiche, wodurch viele Spielsachen günstiger gekauft werden können. Dazu gehört auch immer noch einfaches Spielzeug, wobei einfach nur die Formen zählen. Für Kinder in diesem Alter gibt es viele Herausforderungen, die ältere Kinder schon können. Daher ist es immer entscheidend, das Kind nicht zu überfordern. Selbst einfache Musikinstrumente können jetzt schon bedient werden, wozu ein buntes Xylophon gehören kann. Natürlich wird das Kind hier eher das Klopfen mit dem Hämmerchen bevorzugen, ohne direkt ein Genie zu sein. Richtig spielen lernen, geht erst später. Aber ein Geräusch erzeugen, macht dann wiederum sehr viel Spaß. Selbst wenn das den Eltern vielleicht einmal ein wenig auf die Ohren geht, denn harmonisch ist etwas anderes. Ruhe bewahren ist hier für die Eltern wichtig, gerade wenn die Kleinen mal die Geduld verlieren. Deshalb sollten bestimmte Spiele immer gemeinsam mit den Erwachsenen gespielt werden. Wenn dann nicht alles klappt, kein Problem. Die Eltern können dann schon einmal eine wichtige Hilfe sein, damit das Kind die Lust am Spielen nicht verliert.

Testberichte mit unterschiedlichsten Spielzeugen

Dabei findet sich dann doch wenigstens eine Seite im Internet, wo dann Spielzeuge zum Kauf angeboten werden. Diese Spielzeuge haben aber den Vorteil, sie wurden von der Stiftung Warentest geprüft. Somit können schädliche Stoffe ausgeschlossen werden, wobei ein Spielzeug besonders auffällt. Ein Stoffwürfel mit unterschiedlichen Motiven darauf. Wenn das Kind eines dieser Motive angreift, wird eine Melodie gespielt. Da wird die Neugierde garantiert geweckt, denn Musik steht immer sehr hoch im Kurs. Somit gibt es viele Möglichkeiten, sein Kind in diesem Alter zu fördern. Ein wichtiger Hinweis gibt auch schon der Hersteller, denn dieser gibt das Alter immer an. Danach können sich Eltern immer richten, damit die Kinder die Spielzeuge auch sinnvoll nutzen können. Genauso werden die Stoffe angegeben, gerade was die Farbstoffe betrifft. Falls hier jemand erst ein Chemiestudium machen muss, sollten auf dies Spielzeuge verzichtet werden. Denn eines steht fest, die Kinder werden das Spielzeug als erstes in den Mund stecken. Daher sollten alle Spielzeuge abgewaschen werden, wobei einige Spielzeuge können sogar in die Waschmaschine gesteckt werden. Wer darauf achtet, wird seinem Kind immer eine große Freude beim Spielen bereiten. Testberichte sind nur schwer zu finden, wobei diese häufig auch als Vergleich gedacht sind. Selbst Eltern haben den einen oder anderen Test gemacht, wobei die Nase ein gutes Hilfsmittel war. Wenn es komisch riecht, sind meistens keine natürlichen Farbstoffe eingesetzt worden. Darauf sollte aber geachtet werden, was dann durch diese Vergleiche und Tests von Eltern ganz gut geht.

Hand – Auge – Koordination und Feinmotorik

Gerade diese Hand – Augen – Koordination wird in diesem Alter weiterentwickelt, wozu dann auch die Feinmotorik gehört. Daher sollten Steckspielzeuge mit dazugehören, wobei die Formen dann wiederum eine wichtige Rolle spielen. Bunt darf es ruhig sein, denn die Farben sind sehr wichtig. Dabei sehen die Kinder schon die Form, doch zuordnen will noch gelernt werden. Was das Auge sieht, muss die Hand dann noch richtig umsetzen. Daher sind solche Spielzeuge sehr wichtig, wobei die Feinmotorik noch nicht sehr ausgeprägt ist. Das kann so aber spielerisch alles erlernt werden und dabei kann das Kind noch die ersten Erfolgserlebnisse haben. Somit lernen Kinder in diesem Alter sehr viel, gerade was das Sehen, Schmecken und Riechen betrifft. Genauso werden Abläufe erlernt, um dann bestimmte Figuren in eine vorgesehen Form zu bekommen. Da können sich Kinder stundenlang damit beschäftigen, was so auch gewünscht ist. Die Eltern dürfen hier gerne mitmachen, doch nur unterstützen. Alles andere bestimmen die Kinder, wobei eines wichtig ist. Ein Spielzeug sollte reichen und nicht mehr.